Karteikarte sperren
Benutzer mit dem Recht "eAkte sperren/entsperren" können bestimmte eAkten sperren und für ausgewählte Benutzer-/Benutzergruppen freischalten.
Sofern ein Benutzer das Recht besitzt, kann dieser Benutzer über Strg
+ Leertaste
den Vorgang zum Sperren aufrufen (Eingabe von "sper" und Enter ist der schnellste Weg):
Es öffnet sich der Vorgang:
Wählen Sie zunächst aus, ob die eAkte oder zusätzlich auch die persönlichen Daten (Adressdaten, Telefonnummern) gesperrt werden sollen. Wählen Sie anschließend, welche Benutzer und/oder Benutzergruppen den Zugriff erhalten sollen und schreiben ggf. noch eine Notiz hinzu.
Ein entsprechender Karteieintrag zeigt die Sperreinstellungen für diesen Patienten an und kann hierüber per Doppelklick bearbeitet werden. Ebenso erscheint bei den Benutzern, die die Daten sehen dürfen, ein grünes Schloss-Symbol, so dass jeder erkennt, dass es sich um sensible Daten handelt und eine solche eAkte geschlossen werden sollte, wenn man den Arbeitsplatz verlässt.
Wenn sich ein Benutzer anmeldet, welche nicht die Freigabe erhalten hat, so sieht der Patientenkopf und die eAkte dann wie folgt aus:
Patientenbezogene Vorgänge (Rezept, Medikationsplan, Drucksachen etc.) können nicht gestartet werden:
Die Patientensuche zeigt im Tool-Tipp nicht die Adressdaten an, sofern auch die persönlichen Daten gesperrt wurden.
Und die Liste der Beziehungen zeigt ebenso keine Telefonnummer oder die Aktion "Adresse auf Briefumschlag" an, wenn die persönlichen Daten gesperrt wurden.
Der Benutzer, der die Sperrung vorgenommen hat, kann diese wieder entfernen, indem der Karteieintrag über Strg
+ L
gelöscht wird.