DiGA - Digitale Gesundheitsanwendungen

Die Abkürzung DiGA steht für „Digitale Gesundheitsanwendungen“. Teilweise werden sie auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet. Ganz allgemein sind DiGA Medizinprodukte niedriger und höherer Risikoklassen. Sie basieren auf digitalen Technologien. DiGA werden entweder als App oder Webanwendung bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der KBV.

In der Verordnung haben Sie die Möglichkeit, DiGAs zu verordnen. Der Aufruf kann aus den Reitern „Bisherige“, „Eigene“ und „AMDB“ erfolgen.

Im oberen Bereich befinden sich Filter, die anhand der Patientendaten vordefiniert werden. Auch wenn der Patient bestimmte Diagnosen hat, werden diese in den Filter übernommen. Eine DiGA Freitextverordnung ist ebenso möglich.

Die gewünschte Anwendung wird wie gewohnt im Reiter „Auswahl“ angezeigt.

Über den „i“ Button und der Lupe lassen sich weitere Informationen zur DiGA anzeigen oder eine Indikationsbezogene Vergleichssuche ausführen. Auf dem Kassenrezept wird die DiGA wie folgt dargestellt.